Treffen des Bürgerkomitees:
Freitag, den 06.12.2024, um 19 Uhr in der Gastwirtschaft Oktave, Ludwig-Wilhelmstr. 3, 76131 KA-Oststadt.
Als Bundestagswahltermin ist momentan der 23.02.2025 angedacht. Die Fristen, Kennwortlänge, Anzahl Unterschriften und das Prozedere angsichts der wohl verkürzten Wahlvorbereitungsphase werden von Bruno (Stadtkreis KA) und Stefan (Landkreis KA) im jew. Wahlamt erfragt.
Wir wollen ausloten, wer kandidieren möchte, und ggf. in welchen Wahlkreis kandidiert werden möchte, damit möglichst viele Wahlkreise einen parteilosen Erststimmenkandidaten oder eine parteilose Erststimmenkandidatin zur Auswahl haben.
Eruierung der Vor- und Nachteile bei Kandidatur im Rahmen einer bestehendenn antiparteiischen Gruppierung/Initiative:
Zu den beiden vor 4 Wochen erwähnten (Unabhängige/u-fv, Operation ganz unten), bestünde die Möglichkeit bei der Partei "dieBasis", welche als Partei die Abschaffung der Parteien bzw. deren bevorrechtigte Stellung anstrebt. Details (Vorgaben, Fristen, Ablauf, ...) versucht Birgit dort zu erfragen.
Vom Kreiswahlleiter Dr. Käuflein (CDU) des Wahlkreises 271 (Stadtkreis Karlsruhe) ist unabhängig einer evtl. vorgezogenen Neuwahl des 21. Bundestages ein Leitfaden für die Kreiswahlvorschläge (pdf-Datei) am 4.12.2024 veröffentlicht worden.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen, Kandidier- und Mitmachlust.
Archivierte Treffen:
K u r v e r s i o n
Wir treffen uns am Freitag, den 08.11.2024, um 18 Uhr,
KA-Beiertheim, Karolinenstraße 6, unterste Klingel.
Bitte ausreichend warm kleiden, da der Raum nur begrenzt heizbar ist.
L a n g v e r s i o n
Nach der diesjährigen Kommunalwahlteilnahme trifft sich das Bürgerkomitee Karlsruhe das erste Mal:
Nächstes Jahr steht die Bundestagswahl (evtl. noch weitere Wahlen) an.
2017 hatten die Bürgerkomiteemitglieder Bruno und Stefan im Rahmen der Bürgerkandidateninitiative als parteiunahbhängige Direktkandidaten (Erststimme) in zwei Wahlkreisen (271, 286) teilgenommen.
Die Bürgerkandidatenhomepage www.buergerkandidaten.de ist leider seit 1,5 Jahren offline und die Initiative wird wohl nicht mehr aktiv. Marianne Grimmenstein hat auf Nachfrage mitgeteilt, dass kein Kontakt zu Magnus Rembold, dem damaligen WWW-Umsetzer, bestehe.
Ähnliche Initiativen, denen wir uns anschließen können (nicht müssen), sind:
1. "Unabhängige"/"u-fv" von Werner Fischer: https://unabhaengige.info/bundestagswahl/
Diesmal (2025) mit dem Slogan: "Stimme für Volksentscheide": https://u-fv.de/wahlen/bundestagswahl-2025/
2. "Operation von unten" von Holger Thiesen: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/holger-thiesen
https://transition-news.org/uns-wirklich-einmischen-und-als-unabhangige-in-den-bundestag
Alle Interessenten aus dem Wahlkreis 271 "Karlsruhe Stadt" sind am Freitag, den 8.11. um 18 Uhr eingeladen gemeinsam auszuloten, ob und wie wir nächstes Jahr politisch tätig sein wollen?
Ort: Beiertheim, Karolinenstr. 6, unterste Klingel
Bitte warm kleiden, da der Raum nicht über 25° C beheizt sein wird. ????
Wir treffen uns am Montag, den 04.03.2024, um 19 Uhr zur
Aufstellungsversammlung für die Gemeinderatswahl 2024
in der Wilhelmstraße 47 in der Karlsruher Südstadt.
Wir treffen uns am Dienstag, den 30.01.2024, um 19 Uhr,
Treffpunkt ist am Wissenstor der BLB.
Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen.
Kommunalwahlen am 9. Juni 2024
Parteiunabhängige Teilnahme an der Gemeinderatswahl 2024
im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt
Wählervereinigung: "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe"
"Roadmap"
- Gewinnung von Bewerbern für die Liste bis Ende Februar 2024
- 4. März 2024: Versammlung zur Aufstellung des Wahlvorschlags (Listenzusammensetzung und -reihenfolge)
- Kurzwahlprogramm der Liste "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" erstellen (PDF / PNG)
- März 2024: 250+ Unterstützerunterschriften sammeln (Formblatt !auf ein (nicht zwei) Blatt drucken!, Flugblatt mit zehn Standpunkten)
- 25. März 2024: Wählervereinigung/Liste mit Unterstützungsunterschriften beim Wahlamt einreichen
- Bewerbung der parteiunabhängigen Liste in der kompletten Wählerschaft im April und Mai 2024
Ziel: 24+ Menschen mit Hirn, Herz und Rückgrat werden am 9. Juni 2024 in den Karlsruher Gemeinderat gewählt!
Du wohnst in Karlsruhe-Stadt und findest eine Aufklärung und Aufarbeitung
der Pandemie der Lügen in den Jahren 2020-2022 wichtig, dann mach mit!
Am 4. März 2024 wurde die Liste "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" mit über 25 Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt. Dank allen bislang Beteiligten und hiermit einladende Aufforderung an alle anderen, helft mit, in den kommenden Tagen die erforderlichen Unterstützungsunterschriften zusammen zu bekommen.
Vorab herzliches Dankeschön.
UPDATE April 2024: Die notwendigen Unterstützungsunterschriften konnten Dank zahlreicher Mithilfe rechtzeitig gesammelt werden und der Wahlausschuss hat am 9. April 2024 Teilnahme des Wahlvorschlags "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" an der diesjährigen Kommunalwahl bestätigt. Alle aktuellen Informationen zur Wahl und -werbung befinden sich auf der neuen Homepage der Wählervereinigung: www.aufklaerung-ka.de
UPDATE Juni 2024: Wahlergebnis 0,58 % -> kein Sitz im Gemeinderat Karlsruhe
Quelle: wahlergebnisse.komm.one
Details zum Wahlprozedere siehe pdf-Dateien im Downloadbereich.
Wahlprogramm (kurz) von "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" (PDF / PNG)
- Eine Aufarbeitung der gesellschaftsspaltenden Corona-Politik muss durchgeführt werden. Kommunale Karlsruher Umsetzer rechts- und verfassungswidriger Landesmaßnahmen müssen zur Verantwortung gezogen werden.
- Jeder künftige massenhafte Eingriff in die körperliche Unversehrtheit (z.B. direkte und indirekte Impfpflicht) muss verhindert werden.
- Die Impfschadenerfassung beim PEI ist unzureichend. Karlsruhe sollte ein eigenes unbürokratisches Melderegister aufsetzen und geschädigten Bürgern eine Rechtsberatung für die Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegen Hersteller, Land und Bund bereitstellen.
- Sonstige Übergriffigkeiten tief ins Privatleben hinein im Namen der „Weltrettung“ müssen verhindert werden.
- Direkte Demokratie umsetzen. Die Karlsruher Bürger sollten zu Kernfragen der Stadtentwicklung mehrmals jährlich in Bürgerentscheiden abstimmen.
- Geldmittel und Posten müssen nach Kompetenz und nicht nach Ideologie- oder Parteinähe vergeben werden.
- Wir wollen die Karlsruher Hochschulen in der Wissenschaftsfreiheit unterstützen. Diese sollten sich der Forschung und Lehre, fern vom politischen Diskurs und unabhängig von der „Follow-the-Science“-Ideologie widmen. Karlsruhe sollte im Sinne der Wissenschaftlichkeit seinen Hochschulen ein Forschungsbudget zur Widerlegung von Hypothesen mit hoher Unsicherheit und großer Auswirkung auf Gesellschaft und Betroffene bereitstellen, z.B. CO2-Katastrophismus, hormonelle & operative Behandlung von Geschlechtsdysphorie.
- Karlsruhe sollte seine Schulen finanziell besser unterstützen und sich für ein ideologiefreies Lernen einsetzen.
- Die “Rechts-Keule” gegen abweichende Meinungen muss beendet werden. Es muss angstfrei um die beste Lösung gestritten werden.