Kommunalwahlen am 9. Juni 2024


Parteiunabhängige Teilnahme an der Gemeinderatswahl 2024
im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt
Wählervereinigung: "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe"

"Roadmap"

  • Gewinnung von Bewerbern für die Liste bis Ende Februar 2024
  • 4. März 2024: Versammlung zur Aufstellung des Wahlvorschlags (Listenzusammensetzung und -reihenfolge)
  • Kurzwahlprogramm der Liste "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" erstellen (PDF / PNG)
  • März 2024: 250+ Unterstützerunterschriften sammeln (Formblatt !auf ein (nicht zwei) Blatt drucken!, Flugblatt mit zehn Standpunkten)
  • 25. März 2024: Wählervereinigung/Liste mit Unterstützungsunterschriften beim Wahlamt einreichen
  • Bewerbung der parteiunabhängigen Liste in der kompletten Wählerschaft im April und Mai 2024

Ziel: 24+ Menschen mit Hirn, Herz und Rückgrat werden am 9. Juni 2024 in den Karlsruher Gemeinderat gewählt!

Du wohnst in Karlsruhe-Stadt und findest eine Aufklärung und Aufarbeitung
der Pandemie der Lügen in den Jahren 2020-2022 wichtig, dann mach mit!

Am 4. März 2024 wurde die Liste "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" mit über 25 Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt. Dank allen bislang Beteiligten und hiermit einladende Aufforderung an alle anderen, helft mit, in den kommenden Tagen die erforderlichen Unterstützungsunterschriften zusammen zu bekommen.

Vorab herzliches Dankeschön.

Details zum Wahlprozedere siehe pdf-Dateien im Downloadbereich.

 

Wahlprogramm (kurz) von "Demokratie und Aufklärung Karlsruhe" (PDF / PNG)

  • Eine Aufarbeitung der gesellschaftsspaltenden Corona-Politik muss durchgeführt werden. 
Kommunale Karlsruher Umsetzer rechts- und verfassungswidriger Landesmaßnahmen müssen zur Verantwortung gezogen werden.
  • Jeder künftige massenhafte Eingriff in die körperliche Unversehrtheit (z.B. direkte und indirekte Impfpflicht) muss verhindert werden.
  • Die Impfschadenerfassung beim PEI ist unzureichend. Karlsruhe sollte ein eigenes unbürokratisches Melderegister aufsetzen und geschädigten Bürgern eine Rechtsberatung für die Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegen Hersteller, Land und Bund bereitstellen.
  • Sonstige Übergriffigkeiten tief ins Privatleben hinein im Namen der „Weltrettung“ müssen verhindert werden.
  • Direkte Demokratie umsetzen. Die Karlsruher Bürger sollten zu Kernfragen der Stadtentwicklung mehrmals jährlich in Bürgerentscheiden abstimmen.
  • Geldmittel und Posten müssen nach Kompetenz und nicht nach Ideologie- oder 
Parteinähe vergeben werden.
  • Wir wollen die Karlsruher Hochschulen in der Wissenschaftsfreiheit unterstützen. Diese sollten sich der Forschung und Lehre, fern vom politischen Diskurs und unabhängig von der  „Follow-the-Science“-Ideologie widmen. Karlsruhe sollte im Sinne der Wissenschaftlichkeit seinen Hochschulen ein Forschungsbudget zur Widerlegung von Hypothesen mit hoher Unsicherheit und großer Auswirkung auf Gesellschaft und Betroffene bereitstellen, z.B. CO2-Katastrophismus, hormonelle & operative Behandlung von Geschlechtsdysphorie.
  • Karlsruhe sollte seine Schulen finanziell besser unterstützen und sich für ein ideologiefreies Lernen einsetzen.
  • Die “Rechts-Keule” gegen abweichende Meinungen muss beendet werden.  Es muss angstfrei 
um die beste Lösung gestritten werden.